Ferdinand Posch entwickelt in einer kleinen Schlosserei die erste Seilwinde. Es folgt der legendäre „Schälboy“, eine damals revolutionäre Maisschälmaschine. 1967 übernimmt Heinz-Peter Posch den Betrieb seines Vaters. 1972 kommt der erste mechanische Holzspalter „Maxi“ auf den Markt. Dieser ist Wegweiser für die weitere Entwicklung in der Brennholzaufbereitung. Im Laufe der folgenden Generationen mauserte sich POSCH Schritt für Schritt zum Europamarktführer. Das Angebot umfasst mittlerweile eine breite Palette an hochwertigen Maschinen und Zusatzprodukten, die das Leben rund ums Brennholz einfach leichter machen: von der Wipp-Kreissäge für den privaten Anwender bis zum Schneidspalter für den Brennholz-Profi, der ganze Stämme zu Scheitholz verarbeitet.
So mancher hat wohl davon geträumt, auch im privaten Bereich zum kleinen Preis Brennholz zu spalten oder zu sägen wie mit einem der hochwertigen POSCH-Kraftpakete! 2004 war PALDU geboren. Mintgrün, kompakt, aber ebenso kraftvoll packen die PALDUs die Brennholzaufbereitung „für den Hausgebrauch“ an – und das zum niedrigen Preis: „Holzspalter und Kreissägen messerscharf kalkuliert!“, heißt die Devise.
Das Sortiment startete mit Kurzholzspalter und Kreissägen, seit 2008 ist die PALDU-Familie auch um Meterholzspalter in vier Spaltkraft-Klassen angewachsen. 2016 wurde das gesamte PALDU-Produktsortiment runderneuert und mit praktischen Extras erweitert. Damit ist PALDU für die Zukunft bestens gerüstet.
Die Meterholzspalter sind ab sofort – neben der Haltespitze und Sicherheits-Handschaltung – serienmäßig auch mit einer Haltekralle ausgestattet. Die Stammhebevorrichtung macht das bequeme, leichte Gefühl der Arbeit mit einer POSCH-Maschine spürbar.
Die robuste Wippsäge wurde weiter verbessert und das Design erneuert. Apropos: Die Wippe ist dank Kugellagerung extrem leichtgängig. Für alle, die es noch bequemer wollen, gibt es optional eine Menge Zubehör, wie etwa die Seilwinde für die Stehendspalter oder eine Radbremse für die Wippsäge!